23/03/2022 von Matthias Müller 0 Kommentare
Die Agape selbst organisieren? Kostet Nerven und kommt oft teurer, als man denkt!
„Agape? Das machen wir doch selbst! Ich kaufe ein paar Getränke und du machst die Snacks. Das kommt uns auch billiger als ein Catering.“ Das ist wohl der erste Gedanke vieler Brautpaare, wenn es um die Vorbereitung der Agape geht. Aber Achtung! Wer hier auf Details vergisst, kann sich damit eine sehr schöne Tradition schnell verderben.
Was ist die Agape eigentlich?
Ursprünglich stammt der Begriff aus der Bibel, aus dem Griechischen, um genau zu sein. Übersetzt bedeutet Agape „Liebe“. Im frühen Christentum war es üblich, miteinander zu essen und sich am Zusammensein mit Gleichgesinnten zu freuen, dem sogenannten Agape-Mahl. Im Rahmen einer Hochzeit ist die Agape eine herzliche Geste von Bräutigam und Braut nach der Trauung, oft noch direkt bei der Kirche oder beim Standesamt. Bei Getränken und kleinen Snacks nutzen die frisch Vermählten diese Möglichkeit, sich bei allen Gästen für das Kommen zu bedanken, Gratulationen entgegenzunehmen und zu plaudern.
Wann ist es ratsam, eine Agape zu veranstalten?
Eine Agape ist vor allem dann für Sie die richtige Wahl, wenn ein großer Teil der Hochzeitsgäste zur Trauung eingeladen ist, nicht aber zum Hochzeitsmahl. In diesem Fall ist es besonders wichtig, die Agape in die professionellen Hände eines Caterers zu geben. Damit sich Gäste und das Brautpaar wohl fühlen und den Tag wirklich genießen können, ist weit mehr nötig als „ein paar Getränke und selbstgemachte Snacks“.
Wichtige Fragen für die Planung
Haben Sie bei der Vorbereitung bereits an folgende Fragen gedacht? Benötigen Sie auch Stehtische und elegante Tischtücher? Ist ein Kühlschrank vorhanden, um die Getränke zu kühlen? Wie sieht es mit alkoholfreien Getränken aus und gibt es alkoholfreien Sekt, damit alle mit anstoßen können? Wie bleiben die Snacks frisch? Wer bedient die Gäste? Wer räumt danach den Müll weg? Und was passiert eigentlich bei Schlechtwetter?
Diese Frageliste lässt sich noch lange weiter fortsetzen. Aus meiner Erfahrung als Caterer und Event-Veranstalter aus Leidenschaft rate ich Ihnen, sich vor allem Nerven zu sparen und die Agape in professionelle Hände zu geben. Denn auch der preisliche Unterschied zur selbstorganisierten Agape ist sehr gering. Gemeinsam plane ich gerne mit Ihnen Ihre Agape und berate Sie auch hinsichtlich des Zeitrahmens. Denn die Ausrichtung der Agape hängt auch davon ab, wann die Hochzeitstafel beginnt.
Das Um und Auf: Klare Kommunikation
Wie bei allen Hochzeitsvorbereitungen rate ich auch hier, den Gästen vorab klar zu kommunizieren, was Sie sich im Rahmen der Agape wünschen. Zum Beispiel, ob auch Reden, Spiele oder die Übergabe der Geschenke geplant sind.
Unsere kulinarische Spezialität: Die Mini-Cones
Besonders beliebt als kulinarische Spezialität sind unsere pikanten Mini-Cones. Das sind kleine Snacks mit Prosciutto, Lachs oder auch Mozzarella. Mit ihrer Tütenform sind diese Snacks nicht nur ein optisches Highlight, sondern auch praktisch zu essen. Denn als Ihr Caterer achten wir natürlich auch gerne darauf, dass Ihre Hochzeitskleidung frei von Flecken bleibt!
Sie haben noch Fragen? Gerne berate ich Sie rund um alle Themen Ihrer Hochzeit. Kontaktieren Sie mich unter reservierung@buch-bar.at und reden wir darüber, wie wir Ihren ganz besonderen Tag gemeinsam unvergesslich machen!
Ihr Matthias Müller
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